EU-Gebäuderichtlinie: GdW fordert sozialverträgliche Umsetzung

Die neue Studie „Mehrkosteneffizienz alternativer Zero Emission Building (ZEB) Definitionen“ von Prof. Dr. Nikolas Müller von der EBS Universität in Oestrich-Winkel zeigt laut Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW auf, dass es für Erreichung der Klimaziele im Wohngebäudebereich, „darauf ankommt, dass flächendeckend Maßnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis ermöglicht werden“.

Laut Studie ist ein niedertemperaturfähiges ZEB kostengünstiger als Effizienzhaus 55 (‚EH 55‘) und erhöht damit die Chancen auf Erreichung der Klimaziele. Der GdW fordert neben einem Umdenken die Bundesregierung auf, die Umsetzung der neuen europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) in Deutschland besonders sozialverträglich zu gestalten.

Ziel müsse es sein, die Klimaziele der EU durch den Bau von leistbaren Nullemissionshäusern zu erreichen, ohne dabei die finanzielle Belastung für Mieter mit geringem und mittlerem Einkommen zu erhöhen. Der GdW betont zudem die Wichtigkeit, die vorhandenen finanziellen Ressourcen effizient einzusetzen.

Qullen: gdw.de/haufe.de/
© immonewsfeed

Besuchen Sie uns für Aktuelles auch auf unseren Social Media-Kanälen.

WESTHOLT Immobilien GmbH
Kontaktformular
* Pflichtfelder
   Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Gerne für Sie da!

Sie haben Fragen? Rufen Sie uns an!
Tel.: 07661 / 62 80 629

Marktexperten
Immobilien sind unsere Kernkompetenz. Sprechen Sie uns an!